Thursday, September 20, 2012

Es war einmal ein Junge namens Valentino. Er begann mit 13 Jahre sich zu betrinken und wurde Alkoholiker.  Valentino ging bis zum 13 Lebensjahr in die Hauptschule . Da er jetzt jeden Tag Alkohol trinkt , brach er die ´Schule ab . Damals als er noch in die Schule ging lernte Valentino ein Mädchen kennen namens Valentina und verliebte sich brutalst. Doch Valentina ignorierte ihn immer wieder. Als Valentino  nie wieder zur Schule kam, wunderte sich Valentina was geschehen war. Die Jahre vergingen und sie sahen sich nicht mehr. Valentino betrank sich Jahr zu Jahr weiter. Nach knapp 6 Jahren, sahen  sie sich plötzlich wieder und Valentino freute sich total.  Er war immer noch verliebt gewesen und sagte es Valentina direkt ins Gesicht nach 6 jahren. Valentina drehte ihm den Rücken zu und begann weg zu laufen und schrie: Ich will dir nie wieder über den Weg laufen lass mich !
Valentino wurde sehr Depressiv und fing an sich mit Drogen voll zu stopfen.  Um knapp vor Mitternacht war der Junge totalst besoffen und voll auf Drogen . Er ging auf das  höchste Hochhaus aus seinem Block und blickte 50 Meter in die Tiefe.  Sein Leben spielte sich vor seinen Augen nochmal durch . Er drehte sich noch seinen letzten Joint,machte sein letztes Bier auf und denkte nur an Valentina.  Da er fertig war sprang Valentino und nahm sich das Leben weil Valentina ihn nicht ernst nimmt. Der Junge war sofort Tod.Am nächsten Morgen wachte Valentina auf und hatte ein schlechtes Gewissen. In der Zeitung stand geschrieben dass sich ein Junge dass Leben genommen hatte von einem Hochhaus. Sie ahnte noch nichts dass es Valentino war . Auf der Straße kriegte sie irgendwie mit dass es Valentino war . Sie begann zu Heulen obwohl sie ihn garnicht liebte .
Eines Nachts träumte Valentina von Valentino . Sie traffen sich im Traúm und umarmten sich . Alles war schön und alle waren Glücklich . In der Früh wachte Valentina auf und hatte dass Gefühl Liebe im Bauch . Plötzlich fallte ihr auf sie vermisst sehr eine Person im Leben und das war Valentino . Seitdem Valentino weg war träumte sie jeden Tag von ihm und vermisste ihn immer mehr . So endet die Geschichte und wenn sie nicht gestorben ist träummt sich heute noch von ihm .

Imst: Mythen und Traditionen


Das Schemenlaufen

 

Das Imster Schemenlaufen, auch Fasnacht genannt, ist ein Fastnachtsbrauch in Imst in Tirol. Das Schemenlaufen findet alle vier Jahre meist am Sonntag vor dem „Unsinnigen Donnerstag“ (dem letzten Donnerstag vor Fastnacht) statt und dauert von sehr früh am Morgen bis genau 18 Uhr. Nach alter Tradition dürfen daran nur Männer teilnehmen, die die zahlreichen männlichen und auch weiblichen Figuren verkörpern. Die Frauen und Freundinnen der Teilnehmer sind allerdings für die Gewänder zuständig.

 

Die Larven:

1.       Der Roller & Schaller

2.       Hexen

3.       Hexenmusik

4.       Die Bärenbande

5.       Baurensackner

6.       Wiefligsackner

7.       Korbwaibl

8.       Kaminkehrer

9.       Labara

10.   Alfrankspritzer

11.   Mohren & Engel Spritzer

 

Die Wägen:

Im Anschluss an den Umzug der Maskierten folgen reich dekorierte Fasnachtswagen. Sie wurden einst von einem Ochsengespann, später von Traktoren gezogen, und heute werden sie teilweise schon auf Sattelschleppern aufgebaut. Die Wagen werden in unzähligen Arbeitsstunden errichtet und zeigen durchwegs Themen mit Bezug zum Ort und seiner Vergangenheit. So werden altimster Bauerntum, Handwerk und Gewerbe, Zunft- und Bergbauwesen, aber auch Motive aus der Sagenwelt dargestellt. Eine Wiederholung von Themen vergangener Fasnachten wird vermieden.

 

Eine kritische Jury bewertet die einzelnen Wagen. Die Wagen sind nicht nur zum Anschauen da, auch die Zuseher werden auf den Wagen mit in das Fastnachtstreiben eingebunden. Streiche, die ihnen dabei gespielt werden, werden durch eine anschließende Bewirtung im Wageninnern mit einem Stamperl Schnaps und dergleichen aufgewogen. Hierfür erhält die Wagenbesatzung dann einen kleinen Geldbetrag.

Sie brauchen für einen Wagen 8 Monate.

mica und seine comicfiguren :-)

Es war einmal,ein dummer junge namens Mica.Er ist 16 Jahre alt,hat schwarze haare und braune Augen. Mica ist drogensüchtig.Mit 11 griff er zum ersten mal zu den drogen.Anfangs war es nur mariuhana.Doch es dauerte nicht lang und er griff zu härteren Drogen.Er hatte nur noch Partys,Alkohol und Drogen im Kopf. Durch die härteren Drogen wurde er aggresiv.Eines abends als er in der Dico stand, schaute ihn ein Junge blöd von der Seite an. Mica zögerte nicht lange und schlug zu.Es kahm zu mehreren Anzeigen. Schließlich brach er dann die Hauptschule ab,und sank ab.
Dann erntdeckte er die comicfigur Starwars.Seit genau diesem Moment veränderte er sein Leben.
Er vergaß die Drogen,da er sich nur noch mit dieser Comicfigur beschäftigte. Mit der Zeit wurde Mica klar das er er berut die Hauptschule damals abgebrochen zu haben. Also ging er in den bfi Hauptschulkurs.Dort begegnete er Micalina.Er hat sich sofort in sie verliebt. Doch Mica war schüchtern,und draute sich nicht Micalina anzusprechen. Deshalb erzählte er es noch am selben Abend seiner comicfigur,Starwars.Mica bildete sich ein,das die Comicfigur leise zu ihm flüsterte,das er ihn doch morgen einfach mal nmitnehmen soll.Schließlich tat er es dann auch. Am nächsten Tag ging er auf Micalina zu.Er fragt sie ob er ihr seinen besten freund vorstellenb darf.Micalina willigte ein. Mica zog hinter seinen Rücken Starwars hervor. Micalina fing an zu lachen.Sie drehte sich um und sasgte nur das er einen Vogel habe.Mit rotem Gesicht ging er in seine Klasse.Nach der Schule versuchte er es noch einmal. Diesmal fragte er sie ob er sie ein stück begleiten derf.Erneut wiederte Micalina ein.Zusammen gingen sie ein Stück. Mica erzählte Micalina das er nur zu schüchtern war,und nicht die richtigen worte gefunden habe um sie an zu sprechen. Micalina lächelte leicht und sagte das sie es jetzt verstehen würde.er dachte sich das er einfach seine andere comicfigur wooki mit nimt.am nächsten morgen ging er auf micalina zu und drückte ihr die comicfigur wooki in die hand. sie schaute ihn fragend an. mica sagte nur das dies sein anderer freund wooki wäre. micalina schmiss ihm die figur vor die beine,und brach den kontakt ab. Mica war traurig und verschwand weinent am klo. er meldete sich vom Hauptschulkurs ab. Er hielt es nicht mehr aus,und schließlich rutschte er wieder in die Drogenszene zurück ab.

hantuch


ES WAR EINEMAL EIN kiffendes Handtuch das jeden tag gekifft hat doch eines Tages wollte es ein buch schreiben und es wollte mit dem kiffen aufhören und eine Biografie über sich schreiben und fing an zu schreiben und gab es dann dem Verlag und der Verlag der Verlag FAND ES richtig scheise und sagte so ein buch wollte er nicht verkaufen da dachte sich das Handtuch er muss es neu und viel besser schreiben doch im viel nichts ein und er dachte sich lass ma tüte rauchen dann wird es ihn dich inspirieren und er rauchte eine tüte war total fett und ihm viel auch dann mehr ein und schreibte ein neues buch und es dauerte viel länger aber der fehler was er machte war das er nicht als Handtuch bei der Biographie ausgab sondern als ,Mensch und die welt interessiert kein kiffender Mensch was von sich erzählt also schrieb er es und gab es den verlag wieder docvh er lente es wieder ab und er dachte scheis auf alles und kifte sich die birne zu bis er nicht mehr konnte und dan gab es ihm die erleuchten er schreibt ein buch über ein kifendes hantuch das schwer Drogen abhängig war und sein leben nicht auf die reihe bekam und auf der srasse wohnt und sein geld auf dem Handtuch Strich verdiente J dann schickte das buch miet 1240 Seiten zum Verlag und er wartete und wartet auf eine rückmeldung dann nach 2 Monaten bekam er die rückmeldung von dem Verlag und sie sagten sie wollen es verkaufen und das taueli freute sich übel auf sein erstes Geld vom Verlag dann nach einen Monat bekam er das erste geld es waren 1000 euro und er freute sich sehr dachte sich wohl kann mier jz wieder was zum essen kaufen und sehr viel zum kiffen und er dachte das war es aber er täuschte sich nach ein paar Monate hatte er son sehr viewl geld und dan dachte er sich das is doch Zuviel aber nach einen jahr war er Millionär hatte einen ganzen Keller voll mit Grass und kiffte mehr wie je zu vor und hatte tausende von weiber eine riesen vieler und 12 Autos

UND WEN ER NICHT GESTORBEN IST DAN KIFT ER NOCH HEUTE

 
Bir zamanlar Selim diye bii cocuk vardii. Birgün yolda giderken bir kiiz gördü, cok güzeldii.
Kiza bii baktii sankii sikecekdii:) Arkadasina sordu kim bu diye? Arkadasi taniomus kizi ve ismini söledi: ELIZABET.
Selim kizi takib eddi evine kadar ve yanina gidi numarasini istedi.
Kiiz numarasini verdii. Selim cook sevinmistii, galiba asik olmustu..
bunlar yazismaya basladii. Selim buna ondan hoslandigini ve onu sevdigini söledi..
Kiz cevap verdi: Bende seni seviorum <3
Selim kiza cikma teklifi eddi.. Kiiz cevap verdii. Bunlar cikiolardii. Kiiz bir hafta sonra ayrilmak istedii..
Selim nededinin sordu, ve kiiz su cevabi verdii: Eski erkek arkadasimnan yazisiorum ve ondan hoslaniorum.. Kizin eski erkek arkadasi selim en yakin arkadasiydii..
Selim bunu ögrendii ve giddi cocuknan konustu..
Selim sordu: Neden bunu yaptiin bana arkamdan neden vurdun? Arkadasi cevap verdii:Ben bsy yabmadiim o bana yazmaya basladii, demekki y*r*gimin tadini cook beyenmiis bidaha istioo..
Selim cebinden bicagi cikariip cocugu bicakladii..
Sonra kizin yanina giddi ve onuda vurdu, sonrada kendisini....


Iste Hikayenin sonu, Ask böle bsy sevmeyiin gencler sakiin sevmeyiin..
Biiz sevdikte noldu? Bokmu var amk..!!!

                                                       -------->AMINII YIIYEEM<--------
                               
   
                                                               SELIM BABA FARKIYLA
Es war einmal eine kleine süße Dirne, die hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber ihre Großmutter, die wußte gar nicht, was sie alles dem Kinde geben sollte. Einmal schenkte sie ihm ein Käppchen von rotem Sammet, und weil ihm das so wohl stand und es nichts anders mehr tragen wollte, hieß es nur das Rotkäppchen.
Eines Tages sprach seine Mutter zu ihm: »Komm, Rotkäppchen, da hast du ein Stück Kuchen und eine Flasche Wein, bring das der Großmutter hinaus; sie ist krank und schwach und wird sich daran laben. Mach dich auf, bevor es heiß wird, und wenn du hinauskommst, so geh hübsch sittsam und lauf nicht vom Weg ab, sonst fällst du und zerbrichst das Glas, und die Großmutter hat nichts. Und wenn du in ihre Stube kommst, so vergiß nicht, guten Morgen zu sagen, und guck nicht erst in alle Ecken herum.«
»Ich will schon alles gut machen«, sagte Rotkäppchen zur Mutter und gab ihr die Hand darauf. Die Großmutter aber wohnte draußen im Wald, eine halbe Stunde vom Dorf. Wie nun Rotkäppchen in den Wald kam, begegnete ihm der Wolf. Rotkäppchen aber wußte nicht, was das für ein böses Tier war, und fürchtete sich nicht vor ihm. »Guten Tag, Rotkäppchen«, sprach er. »Schönen Dank, Wolf.« »Wo hinaus so früh, Rotkäppchen?« »Zur Großmutter.« »Was trägst du unter der Schürze?« »Kuchen und Wein: gestern haben wir gebacken, da soll sich die kranke und schwache Großmutter etwas zugut tun und sich damit stärken.«
»Rotkäppchen, wo wohnt deine Großmutter?« »Noch eine gute Viertelstunde weiter im Wald, unter den drei großen Eichbäumen, da steht ihr Haus, unten sind die Nußhecken, das wirst du ja wissen«, sagte Rotkäppchen. Der Wolf dachte bei sich: »Das junge zarte Ding, das ist ein fetter Bissen, der wird noch besser schmecken als die Alte: du mußt es listig anfangen, damit du beide erschnappst.« Da ging er ein Weilchen neben Rotkäppchen her, dann sprach er: »Rotkäppchen, sieh einmal die schönen Blumen, die ringsumher stehen, warum guckst du dich nicht um? Ich glaube, du hörst gar nicht, wie die Vöglein so lieblich singen? Du gehst ja für dich hin, als wenn du zur Schule gingst, und ist so lustig haußen in dem Wald.«
Rotkäppchen schlug die Augen aut, und als es sah, wie die Sonnenstrahlen durch die Bäume hin und her tanzten und alles voll schöner Blumen stand, dachte es: »Wenn ich der Großmutter einen frischen Strauß mitbringe, der wird ihr auch Freude machen; es ist so früh am Tag, daß ich doch zu rechter Zeit ankomme«, lief vom Wege ab in den Wald hinein und suchte Blumen. Und wenn es eine gebrochen hatte, meinte es, weiter hinaus stände eine schönere, und lief darnach, und geriet immer tiefer in den Wald hinein.
Der Wolf aber ging geradeswegs nach dem Haus der Großmutter und klopfte an die Türe. »Wer ist draußen?« »Rotkäppchen, das bringt Kuchen und Wein, mach auf.« »Drück nur auf die Klinke«, rief die Großmutter, »ich bin zu schwach und kann nicht aufstehen. « Der Wolf drückte auf die Klinke, die Türe sprang auf, und er ging, ohne ein Wort zu sprechen, gerade zum Bett der Großmutter und verschluckte sie. Dann tat er ihre Kleider an, setzte ihre Haube auf, legte sich in ihr Bett und zog die Vorhänge vor.
Rotkäppchen aber war nach den Blumen herumgelaufen, und als es so viel zusammen hatte, daß es keine mehr tragen konnte, fiel ihm die Großmutter wieder ein, und es machte sich auf den Weg zu ihr. Es wunderte sich, daß die Türe aufstand, und wie es in die Stube trat, so kam es ihm so seltsam darin vor, daß es dachte: »Ei, du mein Gott, wie ängstlich wird mir's heute zumut, und bin sonst so gerne bei der Großmutter!« Es rief »Guten Morgen«, bekam aber keine Antwort. Darauf ging es zum Bett und zog die Vorhänge zurück: da lag die Großmutter und hatte die Haube tief ins Gesicht gesetzt und sah so wunderlich aus. »Ei, Großmutter, was hast du für große Ohren!« »Daß ich dich besser hören kann.«
»Ei, Großmutter, was hast du für große Augen!« »Daß ich dich besser sehen kann.« »Ei, Großmutter, was hast du für große Hände« »Daß ich dich besser packen kann.« »Aber, Großmutter, was hast du für ein entsetzlich großes Maul!« »Daß ich dich besser fressen kann.« Kaum hatte der Wolf das gesagt, so tat er einen Satz aus dem Bette und verschlang das arme Rotkäppchen.
Wie der Wolf sein Gelüsten gestillt hatte, legte er sich wieder ins Bett, schlief ein und fing an, überlaut zu schnarchen. Der Jäger ging eben an dem Haus vorbei und dachte: »Wie die alte Frau schnarcht, du mußt doch sehen, ob ihr etwas fehlt. « Da trat er in die Stube, und wie er vor das Bette kam, so sah er, daß der Wolf darin lag. »Finde ich dich hier, du alter Sünder«, sagte er, »ich habe dich lange gesucht. « Nun wollte er seine Büchse anlegen, da fiel ihm ein, der Wolf könnte die Großmutter gefressen haben und sie wäre noch zu retten: schoß nicht, sondern nahm eine Schere und fing an, dem schlafenden Wolf den Bauch aufzuschneiden.
Wie er ein paar Schnitte getan hatte, da sah er das rote Käppchen leuchten, und noch ein paar Schnitte, da sprang das Mädchen heraus und rief: »Ach, wie war ich erschrocken, wie war's so dunkel in dem Wolf seinem Leib!« Und dann kam die alte Großmutter auch noch lebendig heraus und konnte kaum atmen. Rotkäppchen aber holte geschwind große Steine, damit füllten sie dem Wolf den Leib, und wie er aufwachte, wollte er fortspringen, aber die Steine waren so schwer, daß er gleich niedersank und sich totfiel.
Da waren alle drei vergnügt; der Jäger zog dem Wolf den Pelz ab und ging damit heim, die Großmutter aß den Kuchen und trank den Wein, den Rotkäppchen gebracht hatte, und erholte sich wieder, Rotkäppchen aber dachte: »Du willst dein Lebtag nicht wieder allein vom Wege ab in den Wald laufen, wenn dir's die Mutter verboten hat.«
Es wird auch erzählt, daß einmal, als Rotkäppchen der alten Großmutter wieder Gebackenes brachte, ein anderer Wolf ihm zugesprochen und es vom Wege habe ableiten wollen. Rotkäppchen aber hütete sich und ging gerade fort seines Wegs und sagte der Großmutter, daß es dem Wolf begegnet wäre, der ihm guten Tag gewünscht, aber so bös aus den Augen geguckt hätte: »Wenn's nicht auf offner Straße gewesen wäre, er hätte mich gefressen.«
»Komm«, sagte die Großmutter, »wir wollen die Türe verschließen, daß er nicht herein kann.« Bald darnach klopfte der Wolf an und rief: »Mach auf, Großmutter, ich bin das Rotkäppchen, ich bring dir Gebackenes.« Sie schwiegen aber still und machten die Türe nicht auf: da schlich der Graukopf etlichemal um das Haus, sprang endlich aufs Dach und wollte warten, bis Rotkäppchen abends nach Haus ginge, dann wollte er ihm nachschleichen und wollt's in der Dunkelheit fressen.
Aber die Großmutter merkte, was er im Sinn hatte. Nun stand vor dem Haus ein großer Steintrog, da sprach sie zu dem Kind: »Nimm den Eimer, Rotkäppchen, gestern hab ich Würste gekocht, da trag das Wasser, worin sie gekocht sind, in den Trog.« Rotkäppchen trug so lange, bis der große, große Trog ganz voll war.
Da stieg der Geruch von den Würsten dem Wolf in die Nase, er schnupperte und guckte hinab, endlich machte er den Hals so lang, daß er sich nicht mehr halten konnte und anfing zu rutschen: so ruschte er vom Dach herab, gerade in den großen Trog hinein, und ertrank. Rotkäppchen aber ging fröhlich nach Haus, und tat ihm niemand etwas zuleid.
                                                                           
SELIM BABA
FARKIYLA;)
 

Der Fritz und Die Prinzessin

Es war einmal ein Junge der  Fritz hieß, der in einem kleinen Haus lebte. Der Fritz war sehr arm aber sehr fröhlich.Er lebte mit seine Eltern und hatte noch eine Schwester. Die Familie hatten keine Arbeit und niemand gab ihnen was zu essen. Sie aßen immer Fische aus dem Meer gefangen und sie gegessen. Einmal ging der Fritz raus, um zu sehen was es auch draußen gibt, da sah er eine wunderschöne Prinzessin im Wald aber der  Fritz fand sie sehr hüpsch. Der junge Fritz war sehr schwer verliebt und wollte zu ihr laufen aber er traute sich nicht. Er ging der Prinzessin nach und erwartete sie vor dem Schloss und schaute, ob sie wieder raus kommt oder nicht. Die ganze Nacht ist der junge Fritz dort und wartete. Auf einmal hört er ein lautes Schreien.  Fritz lief schnell zur ihr und sah nach was passiert ist. Da sah er die Prinzesin auf den Boden liegen sie trank etwas giftiges. Schnell gab er ihr ein Glas Wassser und sie stand langsam auf und schaute sich um. Sie erschrak als sie Fritz sah er erklärte ihr dass er nur helfen wollte. Aufeinmal kam der König ins Zimmer und ich erklährte ihn was passiert ist. Der König bedankte sich bei mir und ich verliebte mich in die Prinzessin und ich merkt dass sie mich auch mochte . Nach einem Jahr waren sie ein Paar und wollten heiraten. Fritzs Familie lebte bei ihn im Schloss und sie waren reich und lebten glücklich. Sie bekamen vier Kinder und lebten glücklich bis sie starben .

Der König und sein Sohn

Es war einmal vor langer, langer Zeit ein König, der sich Tag für Tag einen männlichen Nachkommen wünschte, doch seine Frau hatte  ihm sieben Kinder geschenkt, die fast  alle gestorben sind. Das Einzige das überlebte war die kleine Mary. Das Mädchen wuchs in einem prachtvollen Schloss auf. Der König aber dachte sich immer: "Was ist, wenn ich sterbe, dann habe ich keinen Erben und meine Tochter werden sie nicht als Herrscherin akzeptieren. Die Jahre gingen ins Land und der König hatte immer wieder Affären. Eine der Affären liebte er, doch er wusste dass seine Frau ihn liebt, sie hatte erst wieder ein Fehlgeburt und hatte ein tiefe Depression.

Die Mätresse des Königs war schwanger, als der König es erfuhr war er über glüklich.
Am Tag der Geburt des Kindes wartete er schon sehnsüchtig um zu erfahren was es ist. Als eine Frau dan Raum betrat, sagte sie, er habe einen Sohn und der König fing an zu weinen, er hatt sich immer einen Sohn gewünscht und nun hatte er einen. Er solle Henry heißen und sein Nachname war Fitzroy. Zu Ehren seiner Geburt feierte der König einen Fest.

Die Jahre gingen ins Land und Henry wurde zum Ritter erhoben, sein Vater gab ihm alles und Henry hatte sein Pflichten immer sorgsam erfüllt, aber als er 12 wurde, wurde er in einer Feirlichen Zeremonie zum Herzog von Richmond and Somerset erhoben. Dies Titel waren alle mit dem Königshaus verbunden und gaben ihm dieselbe symbolische Bedeutung wie einem legitimen Prinzen. Sein Vater dacht auch darüder nach, ihn als Erben einzusetzen. Doch wusst er nicht wie das Volk reagieren würde.

Wednesday, May 30, 2012

Rübezahl (von Shamil)

Es war einmal ein Berggeist  der viele Jahre im unterirdischen Reich aufhielt.
Dann ging er an die Erdoberfläche um zu schauen was die Menschen auf Erde machen.
Der Berggeist sah frohe Mädchen die am Quelle spielten .
Er sah ein schönen junges Mädchen im das er sich verliebte.
Sie war die Tochter von dem Fürsten .Der Berggeist  nahm sie im den
Unterirdischen Schloss mit sich mit,es herrschte Trauer unter dem Volk.
Als die Prinzessin wieder zu sich kam lag sie auf dem breiten Bett.Dann sprach der Berggeist:Fürchtet euch nicht ich werde euch kein Leib an tun im gegen teil ihr sollt euch wie zu hause fühlen!Darauf hin antwortete die Prinzessin: Lass mich nach Hause ich fühle mich so alleine ohne meine  Gespielinnen. Dann pflückte der Bergeist paar Rüben und aus die wurden dann zu ihre  Gespielinnen, Die Prinzessin war glücklich.
Aber irgendswanmal sind die Rüben verfault und die gespielinen wurden alt.

Monday, May 14, 2012

Merkmale von Märchen

FRAU HOLLE

Merkmale:

  • Schöne : Tugendhaft, fleißig, freundlich = Goldmarie
  • hässliche : böse, faul, schnippig = Pechmarie
  • sprechen: Brot, Tiere, Äpfel,
  • Wenn Betten geschüttelt werden, schneit es.
  • unterirdisches Reich
  • Das gute gewinnt, das schlechte verliert
  • drei Aufgaben 1. Brot aus den Backofen holen, 2, Baum schütteln, 3. Arbeiten für Frau Holle

Monday, May 7, 2012

Rapunzel




Es waren einmal ein Mann und eine Frau die schon ewig lang versucht haben ein Kind zu bekommen. Sie haben es jahrelang probiert doch es hat nie geklappt.
Eines Tages ist deren Wunsch in Erfüllung gegangen. Die zwei waren überglücklich. Neben ihren kleinen Haus stand ein rießen großes Schloss wo eine Königin wohnte. Als die Schwangere Frau mitten in der Nacht einen heiß - Hunger bekam sagte sie zu Ihren Mann:” Schatz kannst du mir bitte die Rapunzeln von der Königin deren Garten holen?” Der Mann schlich sich in den Garten der Königin. EIn paar Wochen später fragte die Frau wieder ihren Mann ob er ihr die Rapunzeln holen kann und der Mann ging wieder hinüber. In dieser Nacht wo er dies geholt hat kam die Königin heraus und fragte den Mann:” Was machst du da?’” Der Mann antwortete:” Meine Frau ist schwanger und hatt eine heiß - Hunger auf Rapunzeln gehabt. Die Königin war nicht gerade begeistert deshalb hatt sie sich gedacht:” Du kannst die Rapunzeln haben wenn ich deine erst geborene Tochter bekomme!” Der Mann ging auf den Vorschlag ein. Als er nach Hause kam fragte die Frau ihren traurigen Mann:” Schatz, was hast du denn?” Der Mann sagte:” Die Königin hatt mir einen Vorschlag gemacht, ich kann die Rapunzeln haben wenn sie unsere erst geborene Tochter bekommt, und ich bin den Vorschlag eingegangen. Die Frau war entsetzt. Die beiden hofften, dass sie ein Jungen bekommen aber wie der zufall war, hatt die Frau ein Mädchen geboren.
Drei Tage nach der Geburt kam die Königin zu ihnen und nahm das Mädchen mit. Die Eltern waren sehr sehr traurig.
Da die Königin schon im vorhinein in die Zukunftskugel geschaut hatt, wusste sie, dass das Mädchen später mal wunderschönen lange blonde Haare hatte und auch sonst wunderschön wurde. Die Königin sperrte daher das Mädchen in einem rießigen Turm ohne Tür und Fenstern. Nur ein kleines Fenster wo das Mädchen hinausschauen konnte. Wenn die Königin zu ihr hinauf wollte, musste sie schreien:” Rapunzel lass dein Haar herunter.” Das Mädchen lies ihr langes 50m Haar herunter und die Königin kletterte rauf. Jeden Tag kammen drei Vögel vorbei und brachte den Mädchen singen vor. Nach einer kurzen Zeit, hatte sie eine wunderschöne Stimme und singte die ganze Zeit.
Eines Tages ritt ein Ritter vor den Turm vorbei und blieb stehen, da er eine bezaubernde Stimme gehört hatt. Wie schlau er war, hatt er sich hinter einen Busch versteckt und eine weile gewartet. Ein wenig später kam die Königin vorbei und schrie wieder ihren Spruch:” Rapunzel, Rapunzel lass dein Haar herunter.”
Rapunzel laß ihr Haar herunter und die Könige stieg zu ihr hinauf. Nach einer weile kam die Königen wieder runter und der Ritter wartete ein wenig bis die Königin weg war. Als sie weg war, schrie er:” Rapunzel, Rapunzel lass dein Haar herunter.” Das Mädchen dachte sich nicht’s und laß ihr Haar wieder herunter. Der Prinz kletterte rauf. Das Mädchen erschrak sich. Nach einer weile hatt sich das Mädchen beruhigt und verliebte sich sofort in den Ritter. Sie schliefen die ganze Nacht zusammen. Nächsten Tag schrie die Königin wieder und Rapunzel ließ die Haare wieder runter. Als die Königin fast am Turm oben war, stand der Ritter da und schmiss die Königin 50m hintunter. Die Königin war tot. Der Ritter schnitt seiner Traumfrau die Haare ab und band diese am Turm fest. Nun kletterten die beiden vom Turm hinunter. Das Mädchen und der Ritter liefen sofort zu den Eltern vom Mädchen. Alle waren überglücklich. Ein paar Wochen später heiratete der Ritter das Mädchen und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.

Tuesday, April 24, 2012

Rinzin´s Story

It really hurts when I ave to talk something about Tibet. We are fighting with Chinese government and Chinese people, who did hurting Of Tibetans since 1959.
What should I say something about Tibet. Every individual of Tibet is having problems of spiritual, religion, cultural kind with the Chinese government. China is one of the most powerful countries in the world. Every Tibetan wants to have their own motherland. Let me ask one question. How do you feel when someone is trying to insult your mother? Do you think, can you accept it? I do not. This is same as Tibetans story. Let me tell you a story about one Tibetan mother. She is employed with an other family, she works as dishwasher, cleaning, cooking and other work. She was pregnant. She never heard about HH the 14th Dalai Lama. When she knew HH the 14th Dalai Lama, she left her son and went to India. She know me reality an HH the 14th Dalai Lama and Tibetan problems. She finds a better life in India. She wants to send her son for study in India having good opportunities. She went back to Tibet with the CD’s of HH the 14th Dalai Lama.. She was carrying a baby. Due to having 2nd baby in her stomach, she was caught because the Chinese found evidence of CD’s about HH the 14th Dalai Lama. There were less possibilities of escape. Chinese police warned her about rules in the cell. If she did escape her family had to surrender to be dead. She take a big decision even she wants her family to be dead. She escaped as for her children. It is a risk to let her children grow up in her family. No care about other’s future. No one knows of future. Future is uncertain. It is also forecasting when she reached in Lhasa. She came to India after in the surroundings of Mount Everest and crossed the border between Tibet and Nepal. This story is true as I am son of her. I will never surrender until Tibet is free. This is a short story about my mother (it is also example of every individual problems of Tibetan). There were millions of self immolator’s until now. Some of them burned themselves. They know about other lifes are more important (others before self) as having lack of foreign support. Our Dalai Lama said that never give up. Most of Tibetans are already giving up, but we do listen to our Dalai Lama, we will do our best until Tibet is free.

Wednesday, March 28, 2012

The dragon in Seefeld lake

The dragon in Seefeld lake
Once upon a time there was in Seefeld not one, but two lakes of considerable size. This gave the whole area its name. As so often it was said by these two lakes, which are unfathomable deep underground and stood with one another.
A man from Seefeld once made fun of and called out to his friends: "I'll show you all that the lakes are not so deep" high spirits, he mounted his horse and rode straight into the lake.
Initially, the horse was slightly ground under the hoofs and the man laughed his friends standing on the bank to. But when it approached the middle of the lake, the horse had to swim and the man was terrified.
Suddenly got a huge, dark shadow from the lake bottom up, and broke the water surface. A huge dragon with shiny scales reared up angrily in front of horse and rider and bellowed in a hollow, threatening voice:"If you want to explore the lake, I will very maws Seefeld!"
This meant the monster nothing else than that it was the same loop the whole village down the throat of his huge throat. The dragon grabbed the high-spirited horse and the horse neighing fearfully and pulled both from the eyes of the horrified spectators down into the unfathomable depths of the lake.
Some friends and relatives of the man ventured into a flat boat on the lake, to see whether it would not save anything yet. But of the two unfortunates was no longer to discover the slightest trace.

After a few weeks saw the badly damaged saddle of the horse tangled on the surface of the second Seefeld lake swim. The dragon had probably found the hard saddle too indigestible and it played by itself. The saddle was again surfaced, however, that there must surely be an underground connection between the two seas. Since that day it occurred to anyone, the mystery of the lake and want to measure its depth

The giants Haymon and Thyrsus

Giant Haymon and giant thyrsus ... legendary ...

Many years ago the giant Haymon lived as a peaceful knight in the Inn Valley. One day, the cruel and quarrelsome giant thyrsus, who lived on the Seefeld plateau ruined Haymons castle. There begann a hard fight, in this fight Thyrsus took a tree to kill his foe, but Haymon, armed with his sword triumphed, and slew thyrsus. His blood spilled across the plateau, and formed a lake seeped from so called "Dirschenblut", which is allready known as "healing-bringing Ichtyol" or "rock oil". The giant Haymon, however, instead of rejoicing over his victory felt deep remorse for his action and founded the monastery Wilten to Innsbruck, where he spent the rest of his life as a simple monk.
cu Julian

Tuesday, March 27, 2012

THE DEAD RAT
This gruesome story is unfortunately not invented but by responsible persons, including a Tyrolean physician, who for obvious reasons does not want to be named shows: A 19 year old girl who spent the year before his first 'dream holiday' on a Greek island, where she learned a young, Greeks charming - and love. When they parted, she pushed the young man a package with a pink bow in the hand. "My parting gift you may open it but only if you are at home," he spoke broken English.
The young Greek holiday-home immediately opened the package - and fell out of love, heaven to hell.  The package contained a dead rat - and the terse message: '. Welcome to the AIDS club'  Nothing more.

Two anonymous AIDS tests, which underwent the girl immediately, were initially negative, not performed until the third, a few weeks later, brought the crushing certainty that your Greek adventure has entered the sheltered girl to HIV infection with presumably life-long illness.

Folktales

In general "folktales" were not written for children but for adults.
There are several characteristics which are found in folktales all over the world.
We want to find out which are those characteristics and compare them to each other.